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Part of the requirements for carrying the FGW seal of conformity is participation in future FGW round robin tests. These tests serve as quality assurance for the application of the FGW guidelines and to determine grey areas and uncertainties. For this purpose, the test procedure or parts thereof is applied by all participating test laboratories to identical sample data sets or test specimens. The submitted results are anonymised, compared with each other and checked against the success criteria defined in advance. If the success criteria are met, participation in the EQA scheme is deemed to have been passed.
Information will follow shortly
Registration for the next FGW TR 10 round robin test (RV-2025 PART I) is now open!
For the approval of companies for the “Determination of site quality after commissioning” according to FGW TR 10, round robin tests are carried out regularly. The 2025 round robin test is divided into two parts, both of which must be successfully passed in order to fulfill the requirements of TR10 for the first time or to confirm them. The first part is carried out for the first time. In this part, revision 3 of TR10 including pre-filtering according to chapter 4.1.1 (see here) is applied to the modified data set of RV-1 with adapted task definition. Two processing times are planned for Part I. After the first processing period, a sample solution is derived from the submitted results and made available in excerpts for the second processing period.
Part II is the repetition of round robin test RV-2 and is not required for all companies that have already successfully completed it in 2023. Repeaters and newcomers will complete both parts of the EQA scheme in 2025. Part II will be carried out after completion of Part I.
All further information can be found in this letter: Registration TR10 round robin test RV-2025 Part I
For further questions please contact FGW (info@wind-fgw.de).
as of 06/03/2025
Successful participations:
The following companies have successfully participated in the TG 10 round robin tests:
FGW Round robin test TG 10 List of successful companies
In order to fulfil the requirements for accreditation as a TG 10 test laboratory, the interlaboratory tests RV-1 and RV-2 must have been passed.
In spring 2021, the Technical Committee Noise conducted a round robin test for revision 19 of TG 1.
The quality of the standard was reviewed on the basis of the evaluation and discussion of the results. Furthermore, the results can serve as proof of the qualification of the participating test laboratories.
The round robin test carried out by the FGW for revision 19 of TG 1 ‘Determination of noise emission values’ was successfully completed and the final report published.
Description:
The round robin test serves to check the reproducibility of measurements and evaluations of the electrical properties of a PGU in accordance with FGW TG 3 Revision 24. Synchronous measurement data over the entire power range of the PGU, which were recorded by all participating test laboratories during a joint test bench measurement on 16-17 May 2018, serve as the basis. The following points are tested:
The quality of the Technical Guideline is to be reviewed on the basis of the evaluation and discussion of the results. Furthermore, the results can serve as proof of the qualification of the participating test laboratories.
Description:
The meeting of the measuring institutes of the TC EC (Technical Committee for Electrical Characteristics) of the FGW has carried out a round robin test. This includes the evaluation of reactive power data in accordance with the directive:
FGW TG 3 – Determination of the electrical characteristics of generating units and systems, storage systems and their components on the medium-voltage grid. High and extra-high voltage grid, Rev. 26, Berlin, FGW e.V., 05/04/2022
The repetition of round robin test RV-1 as RV-1.2 is completed.
Final report on the TG 10 round robin test 2023 (RV-2.0):
FGW round robin test TG 10 Rev 2 2023 RV-2.0 Final report
Final report on the TG 10 round robin test 2022 (RV-1.1) :
FGW round robin test TG 10 Rev 2 2022 RV-1.1 Final report
Final report on the TG 10 round robin test 2021 (RV-1.0) :
FGW round robin test TG 10 Rev 2 2021 RV-1.0 final report (updated 02/2022)
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Liebes FGW-Team, liebe Vereinsmitglieder, liebe Mitstreiter,
im Laufe der letzten 40 Jahre hat sich mit „unserer“ FGW ein namhafter Richtlinienverband zur Nutzung erneuerbarer Energien etabliert und stetig weiterentwickelt. Es gehört eine ganze Portion Überzeugung und Ausdauer dazu, einen kleinen Förderverein zu einer vom Bund beliehenen Stelle zu entwickeln. Das haben all die Aktiven aus Technik, Wirtschaft und Wissenschaft ermöglicht, die seit vier Jahrzehnten die Entwicklung der Erneuerbaren Energien für eine unumgängliche Notwendigkeit gehalten und zur Beantwortung technischer Fragen mit profundem Sachverstand beigetragen haben.
Dazu gehören aber eben auch Menschen, die die thematische Entwicklung unermüdlich antreiben und die tatkräftige Unterstützung aus der Branche heraus organisieren. Ein wichtiger Baustein für den Erfolg der FGW ist aus meiner Sicht unter anderem die fortwährende Bestrebung, möglichst alle betroffenen Interessengruppen in die Diskussionen einzubinden. Ein besonderer Dank gilt daher dem in den Jahren kräftig gewachsenen Team in der Geschäftsstelle und dem Vorstand, die es verstanden haben, die FGW als neutrale, technische Instanz aufzubauen, die in der Branche, in der Öffentlichkeit und von der Politik ernst genommen wird.
In 2004 wurde die Instandhaltung von Windenergieanlagen in das Themenspektrum der FGW aufgenommen, was dazu führte, dass ich mich an der Erarbeitung der Richtlinie TR 7 beteiligte. Das Thema Instandhaltung hat ein so weites Spektrum, dass die TR 7 inzwischen in sechs relativ eigenständige Rubriken aufgeteilt wurde, die teilweise schon wieder revisioniert wurden, weil von Seiten der Mitglieder immer wieder neue Impulse hereingetragen wurden.
Ich darf heute auf rund 20 Jahre Fachausschuss Instandhaltung, auf zahllose Treffen an vielen verschiedenen Orten, auf den intensiven Austausch mit Experten verschiedenster Fachrichtungen und auch auf die immer angenehme und konstruktive Zusammenarbeit mit dem genannten Team zurückschauen.
Diese gemeinsame Zeit hat mich sehr bereichert. Der regelmäßige Austausch mit anderen Akteuren, die Berücksichtigung verschiedener Perspektiven bei der Lösung gemeinsamer Aufgabenstellungen, aber auch das Eintauchen in Gesetze, Verordnungen, Normen und Richtlinien haben meinen persönlichen Horizont erheblich erweitert.
Daher bin ich sehr dankbar, dass ich die letzten rund 20 Jahre dabei sein durfte, und ich wünsche der FGW, den Mitgliedern und dem gesamten Team weiterhin viel Erfolg als maßgeblicher Richtlinienverband auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien.
Berthold Hahn
Obmann des Fachausschusses Instandhaltung
Ehemaliger Mitarbeiter des Fraunhofer Instituts für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik
Sachverständiger für Windenergieanlagen
Begutachter für Inspektionsstellen der Deutschen Akkreditierungsstelle
“Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum! Die FGW e.V. ist ein verlässlicher Partner für eine nachhaltige Energiezukunft in Deutschland.”
- Peter Meier, Bundesverband Erneuerbare Energien
Grußwort zum 40-jährigen Jubiläum der FGW
Liebe Vereinsmitglieder, liebe Freunde und Unterstützer,
herzlichen Glückwunsch zum 40-jährigen Jubiläum der FGW.
Gerne erinnere ich mich zurück an die Kieler Zeit (2001 bis 2009) mit der Geschäftsstelle in Nähe des Hauptbahnhofs. Die Arbeit der FGW führte uns Mitarbeiter oft durch die gesamte Republik und brachte uns mit den Menschen zusammen, die die FGW zu dem gemacht haben, was sie heute ist: Eine lebendige Gemeinschaft, getragen von Engagement, Herzblut und Zusammenhalt.
Offensichtlich ist die FGW heute mit 14 Mitarbeitern in der Geschäftsstelle Berlin und etwa 150 Mitgliedern aus allen Bereichen der Erneuerbaren Energien eine Erfolgsstory. Zum Vergleich im Jahr 2001: Drei Mitarbeiter in der Geschäftsstelle Kiel und rund 70 Mitglieder. „Der Erfolg hat viele Väter, …“ sagt der Volksmund. Über einen dieser Väter, die Richtlinienarbeit, möchte ich berichten:
Im Jahr 1998 positionierte sich die FGW als Richtlinienverband. Sie übernahm vom GL die Technischen Richtlinien für Windenergieanlagen aus den drei Bereichen Leistungskurve, Schallemission und Elektrische Eigenschaften. Die in den entsprechenden FGW-Gremien weiterentwickelten Messverfahren sollten verlässliche und vergleichbare Daten über Windenergieanlagen nach dem neusten Stand der Technik liefern.
Erstmals geadelt wurde die Richtlinienarbeit im Jahr 2000: Die FGW-Richtlinie Teil 2 (Leistungskurve) fand Erwähnung im ersten Erneuerbare Energien Gesetz (EEG 2000) als Grundlage für die Berechnung des Referenzertrages. Das EEG 2000 befeuerte den Ausbau der erneuerbaren Energien und weitere FGW-Richtlinien wurden im Rahmen der Fortschreibung des EEGs notwendig: FGW Richtlinie Teil 5 aus dem Jahr 2003 (Referenzertrag), Teil 6 aus dem Jahr 2004 (Windpotenzial) und Teil 8 aus dem Jahr 2009 (Zertifizierung elektrischer Eigenschaften). Gleichzeitig übernahmen die FGW-Gremien auch die Kommentierung entsprechender internationaler Richtlinien. Ein Ergebnis dieser steten Arbeit: Die FGW ist seit dem 17. Juli 2024 als beliehene Stelle mit dem Betrieb des ZEREZ betraut.
Markantes Zeichen für die Richtlinienarbeit in der FGW sind die vielen Fachgremien (Fachausschüsse und Arbeitskreise), in denen überwiegend respektvoll und im sachlichen Diskurs gearbeitet wird. Brilliant ausgebildete Teilnehmer sind die Grundlage für den Erfolg der Fachgremien. Hohe Diversität und breitgefächertes Knowhow in der Mitgliedschaft sind das Geheimnis der FGW, was sie für die Richtlinienarbeit prädestiniert. Mögen diese Eigenschaften der FGW noch lange Bestand haben.
Ich jedenfalls schaue mit Freude auf diese FGW, die mich nachhaltig geformt hat und auch heute noch meine tägliche Arbeit beeinflusst. Und vielleicht bin ich auch ein wenig stolz darauf, in einigen Kapiteln dieser Erfolgsstory aufzutauchen. Ich wünsche der FGW alles Gute und noch viele erfolgreiche Jahre.
Mit besten Grüßen
Lennart Reeder,
Wissenschaftlicher Mitarbeiter der FGW von 2001 bis 2003
Geschäftsführer der FGW von 2003 bis 2009
Heute Mitarbeiter der Moeller Operating Engineering GmbH
Grußwort zum 40-jährigen Jubiläum der FGW
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Belegschaft, Mitglieder und Wegbegleiter der Fördergesellschaft Windenergie und andere Dezentrale Energien e.V.,
es ist mir eine große Freude und Ehre, zum 40-jährigen Jubiläum der FGW einige Worte an Sie richten zu dürfen.
Seit ihrer Gründung am 4. November 1985 in Kiel hat die FGW eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Ich verfolge die Aktivitäten der FGW seit 1994 - damals war die Gesellschaft noch stark von ihren Wurzeln in der Windenergie geprägt und brachte die ersten technischen Richtlinien im Bereich der Akustik, Leistungskurven und elektrischen Eigenschaften heraus. In dieser Zeit durfte ich miterleben, wie mit großem Engagement und Fachkompetenz der Mitglieder unter der Regie der FGW viel beachtete erste technische Richtlinien für die Windenergie erarbeitet worden sind. Diese Richtlinien setzten neue Standards und flossen später sogar in die internationale Normung ein. Was einst als Förderverein für die Windenergie begann, hat sich Schritt für Schritt zu einem Richtlinienverband für alle erneuerbaren und dezentralen Erzeugungsanlagen entwickelt. Wichtige Datenbanken für die Branche wurden eingeführt und kontinuierlich weiterentwickelt, u.a. das Windenergieanlagen-Notfall-Informationssystem (WEA-NIS) unter Führung von Lennart Reeder und das erste zentrale Register für Einheiten- und Komponentenzertifikate (ZEREZ) unter Führung von Jan Liersch.
Der Umzug im Jahr 2011 von Kiel nach Berlin unter der Führung von Jens Rauch hat das nationale Gewicht der FGW in der Politik gestärkt. Auf die FGW-Richtlinien wird in diversen Gesetzen und Verordnungen verwiesen (Leistungskurve, Referenzertrag, Windpotenzial…). Mit der ersten harmonisierten Zertifizierungsrichtlinie für elektrische Eigenschaften von EZE und EZA in Deutschland setzte die FGW wichtige Maßstäbe: Sie verhinderte eine Zersplitterung in unterschiedliche Vorgaben und schuf stattdessen eine einheitliche Grundlage, die bis heute für alle Beteiligten ein transparentes und einheitliches Verfahren darstellt. Kein Einspeise-Netzanschluss kommt inzwischen ohne eine Prüfung nach den FGW-Richtlinien aus – ein Erfolg, der die Relevanz und Verlässlichkeit unserer Arbeit unterstreicht.
Auch personell ist die FGW gewachsen: Aus den frühen Zeiten (1985 bis 1992) mit zwei Angestellten und dem ersten Geschäftsführer Erich Hau und der späteren Geschäftsführerin Vera Litzka (1992 bis 1998), ist heute unter der Leitung von Jan Liersch ein breitgefächertes Team von 14 hochengagierten Mitarbeiter/innen entstanden. Und nicht zu vergessen: Alle (unzählbar) in den Fachausschüssen und Arbeitskreisen Mitwirkenden, welche die FGW tragen und weiterentwickeln. Über all die Jahre war die FGW stets ein sicherer Hafen – auch in stürmischen Zeiten der Energiepolitik. Hierfür gilt ein großer Dank an das Team für die Beständigkeit und stets kompetente und fröhliche Unterstützung der Mitglieder.
Die Vergangenheit zeigt uns, dass wir stets auf Veränderungen vorbereitet sein müssen. Die Geschwindigkeit der Energiewende war und ist eng mit politischen Entscheidungen verbunden. Und dennoch: Erneuerbare Energien sind heute weltweit die kostengünstigste Form der Energieerzeugung. Das stimmt mich optimistisch für die Zukunft – unabhängig von den politischen Rahmenbedingungen.
So blicken wir nicht nur zurück auf 40 erfolgreiche Jahre, sondern auch nach vorn: Die FGW wird weiterhin eine prägende Rolle bei der Energiewende sein - unter anderem auch durch die vielen Beteiligungen bei einigen wegweisenden Forschungsprojekten. Die FGW bleibt der runde Tisch für die unterschiedlichen Interessensgruppen und die neutrale Plattform, um z.B. digitale Datenbanken für die Branche zur Verfügung zu stellen.
In diesem Sinne gratuliere ich herzlich zu diesem besonderen Jubiläum und freue mich auf eine weitere Zusammenarbeit in den kommenden Jahren.
Mit besten Grüßen
Ihr Jochen Möller
Obmann Fachausschuss Elektrische Eigenschaften und
Geschäftsführer der Moeller Operating Engineering GmbH
Grußwort zum 40-jährigen Jubiläum von FGW e. V.
"„Was glauben Sie denn wie Politik gemacht wird.“ Das war keine Frage, sondern die Antwort des Referenten des (damaligen) BMU auf meine Bemerkung zum Referenzertrag. Der Referenzertrag war ab 2012 für 30 m Höhe definiert und sollte ab 2017 für 100 m Höhe angegeben werden. Ein Arbeitskreis des Fachausschusses Windpotential (FAWP) bei der FGW hatte sich nach Auswertung vieler Windmessungen auf einen ziemlich vernünftigen Wert für die Höhenextrapolation ausgesprochen. Im Entwurf des EEG wurde ein anderer Wert angegeben. Die neue Zahl war das Ergebnis eines politischen Kompromisses.
Diese prägende persönliche Erfahrung durfte ich als Mitglied des Fachausschusses Windpotential (FAWP) bei der FGW machen. Die Nähe zur Politik hat neben den Fachdiskussionen und dem persönlichen Austausch die Mitarbeit bei der FGW wertvoll gemacht.
Der FAWP wurde gegründet, weil im Regierungsentwurf zum EEG vom November 2003 für die Vergütung von Windstrom der Nachweis vorgesehen war, dass an einem Standort mindestens 60 % des Referenzertrages erzielt werden. Den Nachweis hierfür zu erbringen war originäre Aufgabe eines Windgutachters. Allerdings sollten nur akkreditierte und bei der FGW gelistete Gutachter diesen Nachweis erbringen. Die FGW führte aber weder eine Liste der Windgutachter noch war ein Windgutachter akkreditiert. Also trafen sich die Windgutachter erstmals im Januar 2004 unter dem Dach der FGW und beschlossen die Formulierung der Technischen Richtlinie 6 (TR6) als Grundlage für die Akkreditierung und für den Referenzertrags-Nachweis. Die Revision 0 der TR6 wurde am 01. März 2004 herausgegeben. Der Terminvorgabe des BMU wurde damit entsprochen.
Innerhalb eines Zeitraumes von weniger als 2 Monaten eine Richtlinie zu formulieren und zu verabschieden erforderte von allen Beteiligten konstruktive fachliche Arbeit und insbesondere seitens der FGW eine gute Organisation und Moderation. Den Beteiligten und ganz besonders den Mitarbeitern der FGW sei an dieser Stelle auch jetzt noch herzlich gedankt.
Aber das war ja erst der Anfang. Mittlerweile hat der FAWP die Version 12 der TR6 herausgegeben. In den mehr als 20 Jahren der TR6 Entwicklung durfte ich für 11 Jahre Obmann des Ausschusses sein. Die gemeinsamen Treffen von Windgutachtern, Herstellern, Projektierern, Betreibern und Finanzierern waren immer geprägt von dem Bestreben, eine für alle Beteiligten gute und faire Lösung zu finden. Ein besonderer Dank geht hierbei an Bente Klose von der Geschäftsstelle für die jahrelange Unterstützung bei der Organisation und Durchführung der Sitzungen.
Die Arbeit unter dem Dach der FGW hat viel Freude bereitet. Hierfür ein ganz herzliches Dankeschön verbunden mit der Bitte und der Hoffnung, dass dieses in den folgenden Jahrzehnten so bleiben wird. Die FGW wird auch zukünftig einen bedeutenden Beitrag zur Energiewende leisten. Den Mitgliedern der FGW und insbesondere den Mitarbeitern der Geschäftsstelle wünsche ich dabei viel Erfolg."
Dr. Heinz-Theo Mengelkamp
anemos Gesellschaft für Umweltmeteorologie mbH